Kauartikel & Leckerli
- Häufige Fragen
- Welche Hunde-Leckerlis gibt es?
- Wie viele Hundeleckerli darf mein Hund pro Tag bekommen?
Welche Hunde-Leckerlis gibt es?
Für ein gesundes Hundeleben ist neben geeignetem Hundezubehör eine ausgewogene Ernährung essentiell. Neben den Hauptmahlzeiten, die am besten in einem rutschfesten und abwaschbaren Fressnapf serviert werden, stehen für die meisten Vierbeiner auch allerhand Leckereien oder Knabbereien auf dem Speiseplan. Dabei handelt es sich nicht nur um kalorienreiche Sünden. Kauknochen, Lammkopfhaut oder die beliebten Rinderohren sind eine ideale Zwischenmahlzeit, dienen aber auch der Zahnpflege und Beschäftigung des Hundes. Wer mit seinem Hund Kunststückchen übt oder Agility macht, arbeitet meist mit Belohnungen in Form von kleinen Hundeleckerli. Diese lassen sich praktisch in der Hosentasche oder einer Leckerli-Tasche verstauen. Zudem sind sie gut portionierbar und vom Hund schnell verspeist sind, sodass der Trainingsfluss nicht gestört wird. Für Hundeleckerlis im Training empfehlen sich moist und semi-moist.
Die Auswahl an Hunde-Leckerlis ist dabei sehr vielfältig und breit aufgestellt:
- Hundekekse und Hundekuchen, auch vegetarisch möglich
- Kausnacks, wie Rinderohren, Lammkopfhaut oder Strossen
- Trainingsnacks, wie Leberwurst aus der Tube oder kleine Belohnungsleckerli zum Clickern
- Snacks für die Zahnpflege
Wie viele Hundeleckerli darf mein Hund pro Tag bekommen?
Leckerlis, sind wie bei uns Menschen auch, eine Zwischenmahlzeit. Sie sollten daher nur wohl dosiert verfüttert werden. Damit dein Hund agil und gesund bleibt, sollte die Zwischenmahlzeit in seine Gesamtration hineinpassen.
Eine pauschale Angabe, wie viele Leckerlis dein Hund pro Tag fressen darf, kann nicht getroffen werden. Denn die Menge der Leckerlis ist von der Größe des Hundes, seinem Gewicht, Alter und seiner Aktivität, aber auch dem Hundesnack an sich abhängig. Die Leckerlimenge kann man nicht einfach von der Menge des Trockenfutters oder der Hauptmahlzeit abziehen, da die meisten Leckerli-Arten über höhere Kaloriengehalte als Trockenfutter verfügen. Halte dich eher an die Fütterungsempfehlungen des Herstellers. Diese geben Hinweise bezüglich der Leckerlimenge im Verhältnis zur Größe des Hundes. Alternativ zu Leckerlis kannst du auch eine Handvoll des Trockenfutters nehmen, das dein Hund ohnehin bekommt. So kannst du diese "Leckerlis" von der Tagesration abziehen. In diesem Fall geht die Rechnung auf.
Kleiner Tipp: Gibst du deinem Hund einen Kausnack, wie beispielsweise ein Rinderohr, dann zerteile es und gebe es deinem Hund in kleinen Portionen über mehrere Tage verteilt. Dein Hund erhält damit nicht einen gigantischen Snack auf einmal und freut sich darüber hinaus, wenn er öfter eine Kleinigkeit zugesteckt bekommt.