Welches Mineralfutter braucht mein Pferd?
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Warum braucht das Pferd ein Mineralfutter?
Pferde sind äußerst genügsame Tiere, die sogar mit wenig Futter auskommen können. Dennoch liefert das Grundfutter Heu nicht immer ausreichend Nährstoffe. Der Grund liegt in der Übernutzung und Überdüngung der Wiesen und Weideflächen und ein dadurch bedingtes Auswaschen der Nährstoffe im Boden. Zwar liefert qualitativ hochwertiges Heu dem Pferd ausreichend Energie, um seinen Erhaltungsbedarf und je nach Futtermenge auch seinen Leistungsbedarf zu decken. Dennoch können dem Pferd wichtige Mineralien fehlen, die es zur Aufrechterhaltung verschiedener Körperfunktionen benötigt. Vor allem Kupfer, Zink und Selen sind im Heu „Mangelware“ und müssen bei der Rationsgestaltung mit eingebunden werden. Ein gutes Mineralfutter für Pferde füllt die Nährstofflücken, die das Grundfutter mit sich bringt.
In einigen Lebensphasen haben Pferde einen erhöhten Nährstoffbedarf. Zum Beispiel in der sportlichen Anstrengung, in der Trächtigkeit und Laktation, im Wachstum und Alter, genauso durch die Belastung mit Stoffwechselproblemen, wie dem Sommerekzem oder Hufrehe. Dabei können Disbalancen im Stoffwechsel durch einen Nährstoffmangel provoziert worden sein. Um die Lücken im Nährstoffhaushalt des Pferdes zu decken, ist ein hochwertiges Mineralfutter für seine Gesundheit ausschlaggebend. Im Akutfall eines Nährstoffmangels sind sogar gezielte Spurenelement-Präparate als Kur zu empfehlen.
Die Menge des Grundfutters spielt bei der Nährstoffversorgung eine wichtige Rolle. Besonders Pferde, die aufgrund ihrer hohen Futterverwertung nicht viel Futter vorgesetzt bekommen und weniger als 1,5 Kilogramm Kraftfutter erhalten, haben oftmals mit einer mineralischen Unterversorgung zu kämpfen. Da das Pferd Spuren- und Mengenelemente nicht selbst bilden kann, müssen sie ihm zugeführt werden.
Mineralfutter mit ihren Inhaltsstoffen sollten sich immer in die Gesamtration einfügen. Bevor du deinem Pferd hochdosierte Mineralien verfütterst, überprüfe die zugeführten Mengen an Mengen- und Spurenelementen, die über das Grundfutter und Kraftfutter abgedeckt sind. Welche Nährstoffe deinem Pferd fehlen, kannst du über Blut- oder Haarproben von einem Tierarzt bzw. Labor untersuchen lassen.
Welche Nährstoffe sollten in einem Mineralfutter für Pferde enthalten sein?
Mikronährstoffe und Vitamine übernehmen viele wichtige Funktionen im Pferdekörper. Gleichzeitig funktionieren sie nicht nebeneinander, sondern bedingen die Aufnahme oder gar Hemmung voneinander. Daher sollten Sie vor der Mineralfuttergabe wissen, welche Nährstofflücken Ihr Pferd nicht über das Grundfutter abdecken kann und wie sie in ihrer Wirkung zueinander stehen.
Die essentiellen Mengenelemente werden vom Pferd in größeren Mengen benötigt. Zu ihnen zählen Calcium, Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Chlor und Schwefel. Sie sind gemeinsam verantwortlich für die Stabilität des Skeletts, der Zähne und den Aufbau der Muskeln. In der Pferdefütterung wird dem Calcium-Phosphor-Verhältnis eine hohe Bedeutung beigemessen, da diese bis zu 70 % des gesamten Mineralstoffgehaltes ausmachen und demnach in der Menge über das Futter aufgenommen werden müssen. Beide Stoffe werden vorrangig in den Knochen gespeichert. Das optimale Verhältnis zwischen beiden Mengenelementen sollte zwischen 1:1 bis 3:1 liegen, um eine Entmineralisierung der Knochen nicht zu provozieren. Verschiebt sich das Verhältnis und übersteigt die zugeführte Phosphormenge die Calciumzufuhr, wird die Calcium-Mobilisierung aus den Knochen gefördert. Um dies zu vermeiden, ist immer eine ausreichende Calciummenge über das Futter zu garantieren, die in der Regel über die bedarfsgerechte Gabe von Heu (mind. 1,5 Kilogramm pro 100 Kilogramm Pferdegewicht) garantiert ist. Liegt die gegebene Raufuttermenge unter den empfohlenen Werten, ist dies in der mineralischen Futterration zu berücksichtigen.
Die Spurenelemente hingegen werden vom Pferd nur in geringen Mengen benötigt, sie sind dennoch für einen gesunden Stoffwechsel unabdingbar. Zu den lebensnotwendigen Spurenelementen gehören Zink, Eisen, Kupfer, Mangan, Jod, Selen und Kobalt. Viele der Spurenelemente können vom Pferd nicht über das Kraft- und Raufutter aufgenommen werden. Sie müssen ihm daher in konzentrierter Form zugeführt werden. Hier ist dennoch große Vorsicht geboten: Eine Überversorgung von Spurenelementen kann beim Pferd toxisch wirken. Sie dürfen daher nicht kopflos zugefüttert werden, sondern nur dann, wenn sie tatsächlich nicht bereits über das Rau- und Kraftfutter aufgenommen werden.
Wie auch bei den Mengenelementen ist bei den Spurenelementen die Wechselwirkung zwischen den Elementen zu beachten. Kein Element wirkt für sich allein, sondern steht in Abhängigkeit zu einem anderen – sie begünstigen, behindern oder hemmen sich gegenseitig.
Ein besonderes Augenmerk in der Spurenelementversorgung liegt auf dem Zinkgehalt. Dieser kann selbst bei bedarfsgerechter Heufütterung nur in den seltensten Fällen gedeckt werden. Aus diesem Grund muss über eine grundlegende Zinkversorgung durch ein hochwertiges Mineralfutter nachgedacht werden.
Vor allem Pferde mit einer Tendenz zu Stoffwechselstörungen und Hautproblemen, wie beispielsweise direkt von der Insel importierte Islandpferde, haben einen erhöhten Zinkbedarf. Sie rutschen schnell in einen Zinkmangel mit sichtbaren Symptomen (Schuppen, Juckreiz, Sommerekzem) ab. Die Aufnahme von Zink kann durch die in Getreide enthaltene Phytinsäure gehemmt werden, weshalb bei Pferden mit erhöhtem Zinkbedarf über eine getreidefreie Fütterung nachgedacht werden sollte.
Mineralfutter ist nicht gleich Mineralfutter – Was du beim Mineralfutter für Pferde beachten musst
In der Mineralfuttergabe gibt es zwei entscheidende Dinge zu beachten: die Bioverfügbarkeit und der eigentliche Bedarf.
Ein Mineralfutter sollte immer nach Bedarf gegeben werden, da eine Überversorgung gesundheitsschädigende Folgen haben kann. Gleichzeitig geben die europäischen Böden nicht mehr ausreichend Nährstoffe her, sodass eine native Pferdefütterung mit ausschließlich Heu und Getreide zur mineralischen Versorgung nicht mehr ausreicht. Sogar Pferde im Erhaltungsbedarf können ihren Nährstoffbedarf nicht mehr allein über das Grundfutter decken.
Vorsicht bei Calcium und Phosphor:
Die Mengenelemente Calcium und Phosphor sind im Heu genügend vorhanden, während andere Mengen- und Spurenelemente dabei zu kurz kommen.
In einem Kilogramm Trockensubstanz Heu finden sich zwischen 3,5 bis 5,5 g Calcium wieder. Das Pferd hat einen täglichen Bedarf von circa 25 bis 35 g am Tag. Beispielsweise erhält ein 600 Kilogramm Pferd über seine 9 kg Heu insgesamt 31,5 g Calcium am Tag. Der Bedarf an Calcium ist daher über eine bedarfsgerechte Heufütterung ausreichend gedeckt.
Viele Mineralstoffe enthalten allerdings hohe Mengen an Calcium, was zu einer Überversorgung beim Pferd und damit zum Blockieren anderer essentieller Elemente kommen kann. Dadurch können Mängel noch weiter verstärkt werden. Beispielsweise verhindert ein Zuviel an Calcium die Aufnahme von Eisen oder es hemmt die Resorption von Magnesium und Zink. Ein kritischer Blick auf die Inhaltsstoffe ist daher zwingend erforderlich.
Die Bioverfügbarkeit der Mineralstoffe gibt Aufschluss darüber, wie gut sie dem Pferd zur Resorption zur Verfügung stehen. Mengen- und Spurenelemente sind entweder organischer oder anorganischer Natur. Wird das Futter verbrannt, verflüchtigen sich die Inhaltsstoffe organischer Natur, während die Elemente anorganischer Natur übrig bleibt. Diese nennt man auch Rohasche und ist auf den Futtermitteln deklariert.
Anorganische Verbindungen haben eine sehr hohe Dichte bei kleiner Molekülgröße und werden meist in großen Mengen verarbeitet. Sie sind billiger in der Produktion und gleichzeitig verlangt der Gesetzgeber einen Rohaschegehalt von 40%, damit sich Mineralfutter als solche bezeichnen dürfen. Diese anorganischen Verbindungen können allerdings vom Pferd nicht so gut resorbiert und verarbeitet werden. Praktisch bedeutet dies, dass nicht jedes Mineralfutter, das als solches deklariert ist, nicht zwingend hochwertige, leicht verfügbare Nährstoffe enthält. Zu den anorganischen Verbindungen gehören alle Stoffe mit den Endungen -oxid, -chlorid, -phosphat, -sulfat. Beispielsweise wird Magnesium als Magnesiumoxid oder Zink als Zinksulfat verarbeitet.
Je höher der Rohaschegehalt in einem Futtermittel ist, desto geringer fällt der Anteil an organischen Verbindungen aus. Organische Verbindungen sind große, voluminöse Moleküle, die leichter verwertbar für den Organismus sind. Stoffe, die mit -chelat, -oxalat, -citrat enden, gehören zu den organischen Verbindungen. Zum Beispiel kommt Zink organisch als Zinkchelat vor. Organische Verbindungen sind teurer in ihrer Herstellung und heben damit auch die Preise der Futtermittel.
Bei der Wahl des richtigen Mineralfutters kann es also sinnvoll sein, dass der Anteil an beiden Verbindungen ausgewogen ist. Es ist der Mix, der ein Mineralfutter wertvoll macht. Zum Beispiel sollte ein Mineralfutter zum Ausgleich eines Zinkmangels sowohl Zinkchelat als auch Zinksulfat enthalten. Hat das Pferd einen akuten Mangel an Zink kann auf konzentriertes Zink als Zinkchelat zurückgegriffen werden.
Ein weiterer wichtiger Punkt für ein gutes Mineralfutter für Pferde ist, dass es frei von Aroma- und Süßstoffen ist. Diese bieten dem Pferd zwar einen besseren Geschmack, wirken sich aber negativ auf den Stoffwechsel aus. Des Weiteren sollte von Mineralfutter, die Traubenzucker, Soja und Weizen in großen Mengen verarbeitet haben, abgesehen werden. Dies ist vor allem bei Allergikern zu beachten.
Hat dein Pferd bereits Symptome entwickelt, die auf einen Nährstoffmangel zurückzuführen sind, (abbauende Muskeln, Schuppen, Juckreiz etc.), besteht der Nährstoffmangel bereits über einen längeren Zeitraum. Nun ist allergrößte Eile geboten, die Rationsgestaltung anzupassen.
Um tiefgreifende Mängel gar nicht erst entstehen zu lassen, solltest du die Rationsgestaltung regelmäßig überprüfen und gegebenenfalls anpassen. Hol dir hierzu immer vorab den Rat eines Fachmanns ein.
Mineralfutter für Pferde mit besonderen Bedürfnissen
Mineralfutter für alte Pferde
Ab einem gewissen Alter verändert sich der Stoffwechsel eines Pferdes dahingehend, dass die Futterverwertung nachlässt. Der Senior kann die aufgenommenen Nährstoffe nicht mehr so leicht absorbieren. In der Folge nimmt das Pferd an Substanz ab. Weitere Kennzeichen für alternde Pferde sind die Abnahme der Muskulatur, oftmals verbunden mit einem Absenken des Rückens und einem hervorstechenden Widerrist; Stichelhaare um die Augen, das Maul und an der Stirn; der Fellwechsel wird erschwert und häufig bleiben lange Winterhaare auch noch in er Sommerzeit hängen.
Achte auf eine hochverdauliche Energie- und Eiweißversorgung und erhöhe die Eiweißmenge um 10-20%, um den Muskelabbau zumindest für einige Zeit verzögern können. Viele kleine Portionen über den Tag verteilt helfen dem alternden Pferd, das Futter besser zu verwerten. Das Futter einzuweichen, kann Pferden mit Zahnproblemen das Fressen erleichtern.
Zur mineralischen Versorgung sind für Seniorenpferde eine umfassende Nährstoffversorgung wichtig. Vor allem der Bedarf an Zink und Selen, wie auch an den Vitaminen A, E und B steigt.
Unser Tipp: Das Original Landmühle Mineralfutter Senior Premium enthält Zink, Selen und Mangan in organischer Form, wodurch sie für das Pferd leicht verfügbar sind. Essentielle Aminosäuren wie Lysin und Methionin helfen dem Pferd beim Erhalt seiner Muskeln und verhindern einen frühzeitigen Abbau dieser. Achte bei deinem älteren Pferd gleichzeitig darauf, dass es ausreichend freie Bewegung erhält, um die zugeführten Mineralien und Vitamine verwerten zu können.
Mineralfutter für dicke Pferde
Übergewicht und Fetteinlagerungen können beim Pferd für massive Stoffwechselentgleisungen sorgen. Vor allem ein durch eine Speckwulst gewaltiger Hals ist ein Alarmsignal einer Insulinresistenz. Hierbei reagiert der Körper nicht mehr ausreichend auf die Ausschüttung von Insulin, sodass der aufgenommene Zucker nicht verarbeitet, sondern als Fettdepots angesetzt wird. Der Blutzuckerspiegel steigt stetig an, was schließlich zur absoluten Stoffwechselentgleisung führt und in ein Equines Metabolisches Syndrom (EMS) oder Hufrehe umschlägt.
Woran du ein dickes Pferd festmachen kannst, zeigt dir der Body Condition Score. Dieser ist unter anderen für die Ermittlung einer bedarfsgerechten Fütterung wichtig.
Beim Abnehmprozess gehen Bewegung und Fütterung Hand in Hand. Dem Pferd reicht hochwertiges Raufutter in Kombination mit einem Mineralfutter vollkommen aus. Kraftfutter ist trotz der Bewegung nicht notwendig – es würde nur für weitere Kilos sorgen.
Um den Abnehmprozess mineralisch zu unterstützen, solltest du ebenfalls auf ein Mineralfutter mit hochwertigen Zink-, Mangan-, Kupfer- und Selen-Verbindungen zurückgreifen. Zudem können B-Vitamine bei der Regulation des Zuckerhaushaltes unterstützend wirken. Diese werden generell durch die Darmbakterien selbst produziert. Um ihnen ausreichend Nahrung dafür zu liefern, eignen sich Kräuter, wie Fenchel, Anis, Kümmel und Koriander.
Unser Tipp: Unterstütze dein Pferd beim Abnehmen mit dem Original Landmühle Mineralfutter Premium und als Zusatzfutter den Original Landmühle Verdauungskräutern. So gewährleistest du eine vollwertige mineralische Versorgung und nährst die Darmbakterien, die wiederum für den Zuckerhaushalt notwendige B-Vitamine produzieren.
Mineralfutter bei Ponys, Kleinpferden und Spezialrassen
Genügsame Ponys, Kleinpferde und Spezialrassen kommen mit kargen Weiden und wenig Futter aus und können dennoch hohe Leistungen erbringen. Gleichzeitig verursacht die geringe Futterzufuhr einen Nährstoffmangel.
In europäischen Breiten sind Ponys und Kleinpferde durch saftige Wiesen oder Heu ad-libitum an Energie überversorgt werden. Der Energieüberschuss wird zum Teil durch mangelnde Bewegung in Fett umgewandelt.
Überfettung ist bei Robustrassen keine Seltenheit, allerdings ein schwerwiegendes Problem: EMS, Hufrehe und Herz-Kreislauf-Erkrankungen können die Folge sein. Gleichzeitig kann das Pferd trotz seiner fülligen Figur an einem Nährstoffmangel leiden. Soll das Pferd dann wieder abspecken, kann durch die Freisetzung der Fettpolster die Leber überlastet werden und auch in der Folge der Stoffwechsel entgleiten. Eine Diät muss mineralisch unterstützt werden, damit es nicht zu schwerwiegenden, gesundheitlichen Folgen für das Pferd kommt.
Unser Tipp: Für Ponys, Kleinpferde und andere Spezialrassen empfehlen wir das Original Landmühle Mineralfutter Stoffwechsel Premium, das die Pferde mineralisch unterstützt, die einen hohen Zinkbedarf haben und oftmals mit Hufrehe, EMS und Cushing zu kämpfen haben. Zink und Biotin kommen in organischer Form vor und sind daher für die Pferde sehr gut verfügbar.
Mineralfutter für Pferde bei Boxenruhe
Wenn das Pferd aufgrund einer Verletzung Boxenruhe halten muss, kann sich das lange Stehen positiv auf die Regeneration der eigentlichen Verletzung auswirken. Allerdings wirkt die lange Stehzeit wie Gift auf den restlichen Körper. Vor allem die Gelenke, Knochen und Muskeln leiden an dem Bewegungsmangel. Die Muskeln werden nur gering belastet, was zu einem Verlust von Calcium in den Knochen führt. Es kommt zu einer Knochenentkalzifizierung.
Der Calciumbedarf wird durch das Raufutter bereits gedeckt. Daher sollte dringend von calciumhaltigen Mineralfuttern abgesehen werden. Würde das Pferd noch mehr Calcium aufnehmen, als es ohnehin schon tut, können wichtige Spurenelemente blockiert werden und sich sogar Harnsteine bilden.
Viel wichtiger ist die Versorgung mit Zink, Mangan und Kupfer. Zink ist bei der Wundheilung ein wichtiger Helfer, da vor allem bei offenen Wunden Zink über das austretende Wundwasser verloren geht. Mangan und Kupfer sind essentielle Elemente bei der Regeneration von Bindegewebe und Knochen, was besonders nach einem Sehnenschaden förderlich ist.
Boxenruhe kann das bewegungsfreudige Pferd unter Stress setzen und zudem für Muskelverspannungen sorgen. Magnesium ist ein wichtiger Bestandteil für einen gesunden Muskelstoffwechsel und wirkt sich zudem positiv auf das Nervenkostüm aus.
Unser Tipp: Mit dem Original Landmühle Mineralfutter Premium wird dein Pferd während der Boxenruhe optimal mit Biotin, Zink, Selen, Magnesium und Vitamin E für den Muskelstoffwechsel versorgt. Zusätzlich empfehlen wir die Kräutermischung Original Landmühle Teufelskralle. Das Kraut wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd. Es ist daher ideal bei verletzungsbedingter Boxenruhe.
Achtung: Teufelskralle nicht bei Pferden mit Magengeschwüren füttern!
Benötigt dein Pferd ein Extra an Nervennahrung, ist Original Landmühle Nerven Premium zu empfehlen. Dies ist mit hochwertigen Magnesiumverbindungen ausgestattet und enthält die Vitamine A, E, B12 und C, die für entspannte Muskeln bei besonders nervösen und gestressten Pferden sorgen.